03.10.2010
Es ist wieder Herbst. Es ist nochmals die Jahreszeit des Weschsels.
Bunte Bletter fallen aus den Bäumen , der Hauch des Windes ist leicht und die Vögel fliegen in wärmere Länder.
Aber der Herbst ist auch die Jahreszeit der Melancholie. “Wie der Windhauch, so vergingen meine Erinnerungen. Wie die Bletterfall, so verschwinden meine Erinnerungen unten neuen. Wie die Vögel in wärmere Länder fort fliegen, so ist ich für mich ein <<>> Beginn”, denkt sie.
Sie ist allein und melancholich in dem großer Park. Sie sitz auf bunten Bletter und nachdenkt. Sie denkt an ihn, der Junge denn alles endert: der Junge der sie lächeln macht, wenn sie traurig ist, der Junge der sie alle Probleme läss, der Junge der macht die Zeit nicht vergehen läss wenn sie zusammen sind, der Junge der obwohl er nicht viel spricht, sie in seinen Augen alle seine Gefühle lessen kann, der sie hoffen und Vertrauen lass, der junge neben immer ihr ist…